Liebe Mitglieder,
wir freuen uns , Ihnen hier die Termine für unsere Veranstaltungen und Filmreihen von Januar bis März 2023 ankündigen zu können. Das Programm der Frühjahrs-Filmreihe finden Sie weiter unten.
Januar

Veranstaltungsdetails
Das Thema Hochhäuser polarisiert und wird mit großen Emotionen diskutiert. Der Ruf nach mehr Bürgerbeteiligung ist laut, ebenso wie die zwingende Forderung nach Wettbewerbs-verfahren. Wir wollen uns über die Münchner Hochhaus-Studie
Veranstaltungsdetails
Das Thema Hochhäuser polarisiert und wird mit großen Emotionen diskutiert. Der Ruf nach mehr Bürgerbeteiligung ist laut, ebenso wie die zwingende Forderung nach Wettbewerbs-verfahren.
Wir wollen uns über die Münchner Hochhaus-Studie an die Problematik herantasten und haben dazu Vertreter des Büros 03 Arch. eingeladen, die vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung mit der Fortschreibung beauftragt wurden. Nach der ersten Hochhausstudie 1977 und deren Überarbeitung 1995 wird mit der Studie von 2020, deren endgültige Ausarbeitung 2023 dem Stadtrat vorgelegt werden wird, ein Werkzeug erstellt, das zu verwenden ist, aber nicht angewendet werden muss. Florian Kurbasik von 03 Arch. wird uns den aktuellen Bearbeitungsstand vorstellen.
Mit unseren Podiumsgästen Andrea Gebhard, Landschaftsarchitektin und Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, Marc Hofmann, Architekt und Stadtplaner, 03 Arch., Wolfgang Jean Stock, Architekturhistoriker und Publizist, Christian Ude, Vorsitzender des KulturForums und ehemaliger Oberbürgermeister der LH München, werden wir die Qualitätskriterien sowie die Vor- und Nachteile von hohen Gebäuden abwägen, die spezielle Münchner Situation in den Fokus nehmen und erörtern, ob München und Hochhäuser zusammenpassen.
Moderation: Renate Kürzdörfer
Zeit
18. Januar 2023, 19:00
Ort
Kulturzentrum LUISE
Ruppertstraße 5
Februar

Veranstaltungsdetails
Seit Februar 2003 findet jährlich am Sechsten des Monats der „Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung“ statt, um auf diese Form der Menschenrechtsverletzung aufmerksam zu machen. Deshalb untersuchen wir an diesem
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Seit Februar 2003 findet jährlich am Sechsten des Monats der „Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung“ statt, um auf diese Form der Menschenrechtsverletzung aufmerksam zu machen. Deshalb untersuchen wir an diesem Jahrestag ein besonders schreckliches Verbrechen, das als Tradition immer weiter gereicht wird: Die Geschlechtsverstümmelung an Mädchen und Frauen. Oftmals tödlich oder mit bleibenden körperlichen und seelischen Schäden. Fadumo Korn hat dies selbst erlitten, aber nicht passiv hingenommen – ihr Kampf gegen „fgm“ (female genital mutilation) wurde deutschlandweit gewürdigt und international bekannt. In der ersten Januarwoche hat sie mit ihrem Mann, dem Fotografen Walter Korn, und unserem Vorsitzenden Christian Ude Burkina Faso bereist, wo ihre Organisation „NALA“ – Für Bildung, gegen Beschneidung, hervorragende Projektarbeit leistet.
Berichte, Bilder und Strategien gegen diese „schreckliche Tradition“ (Karlheinz Böhm) werden an diesen Abend gezeigt bzw. diskutiert.
Zeit
6. Februar 2023, 19:00
Ort
Kulturzentrum LUISE
Ruppertstraße 5
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Gibt es überhaupt Cancel Culture? Viele bestreiten das, fühlen sich aber persönlich angegriffen, wenn sie kritisiert wird. Andere behaupten, es gebe sie seit Jahrhunderten, schon Galileo Galilei sei von der
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Gibt es überhaupt Cancel Culture? Viele bestreiten das, fühlen sich aber persönlich angegriffen, wenn sie kritisiert wird. Andere behaupten, es gebe sie seit Jahrhunderten, schon Galileo Galilei sei von der Kirche gecancelt worden. Was genau ist canceln? Zensieren, verbieten, mundtot machen, ausgrenzen, diskriminieren, aber stets für die gute Sache. Ausgrenzung und Diskriminierung, Verbote und Zensur endlich beendigen?
Die Publizistin und Orientalistin Judith Faessler und der Vorsitzende des KulturForums, Alt-OB Christian Ude werden die Debatte mit Thesen und Fragen einleiten und dann eine offene Diskussion eröffnen.
Sie sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen, und Ihre Meinung zu äußern zu Aspekten wie Gleichberechtigung oder Proporz ohne Ende? – Neue Sittlichkeit oder neues Spießertum? – Schutz indigener Völker oder Zensur bereits in der frühkindlichen Erziehung? – Couragierte Parteinahme oder Schluss mit jeder Beweisaufnahme? – Respekt für fremde Kulturen oder Spaltung durch Verbote von Musik, Frisur, Rollenbesetzung in Theater und Film – Respekt vor der weiblichen Mehrheit oder „Finta-Personen“ statt Frauen? – Politischer Aktionismus statt Wissenschaft – Religiöse Toleranz oder Kritik-Verbot an Diktaturen? – Werden Menschen zum Fortschritt hingeführt oder Rechten in die Arme getrieben?
Zeit
23. Februar 2023, 19:00
Ort
Kulturzentrum LUISE
Ruppertstraße 5
März
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Seit 1896 gibt es das Deutsche Theater in München und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Heute ist die „Deutsches Theater Betriebs GmbH“ – so der offizielle Name – eine
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Seit 1896 gibt es das Deutsche Theater in München und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Heute ist die „Deutsches Theater Betriebs GmbH“ – so der offizielle Name – eine hundertprozentige Tochter der Landeshauptstadt München. Das Theaterprogramm soll laut Satzung „insbesondere Operette, Musical, Volkstheater und moderne Show umfassen.“ Für die Theaterleitung zeichnet seit Februar 2022 Thomas Linsmayer verantwortlich. Der Rechtsanwalt und Kunsthistoriker ist im Münchner Kulturleben kein Unbekannter. Zuvor war er seit 2000 hauptverantwortlich für die Galerie, das kulturelle Programm und das Management in der Pasinger Fabrik, ebenfalls ein Kulturzentrum der Landeshauptstadt München. Wir sprechen mit ihm über seinen Werdegang, seine weiteren vielfältigen kulturellen Aktivitäten und natürlich in erster Linie über seine Pläne für das Deutsche Theater. Eingeladen ist auch ein Überraschungsgast!
Zeit
6. März 2023, 19:00
Ort
Deutsches Theater, Silbersaal
Schwanthalerstr. 13, 80336 München

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Das Staatstheater Nürnberg ist das größte Mehrspartentheater in Bayern. Erbaut in den Jahren 1901 bis 1905 ist es „in die Jahre gekommen“ und bedarf dringend der Renovierung und Modernisierung. Auch
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Das Staatstheater Nürnberg ist das größte Mehrspartentheater in Bayern. Erbaut in den Jahren 1901 bis 1905 ist es „in die Jahre gekommen“ und bedarf dringend der Renovierung und Modernisierung. Auch von „Abreißen“ war in Diskussionen die Rede, aber dieser Vorschlag fand glücklicherweise kein Gehör. Das Problem eines Ausweichquartiers wurde auch in den Münchner Zeitungen ausführlich behandelt, denn bei der Frage, ob man hierfür das Reichsparteitagsgelände nutzen dürfe, schieden sich die Geister. Die in Filmen und Bildern festgehaltenen Aufmärsche der Nationalsozialisten auf diesem weiten Areal sind jedermann geläufig.
Doch nun ist es entschieden. Die Ausweichspielstätte wird im nordwestlichen Innenbereich der Kongresshalle entstehen. Wir werden u.a. dieses Gelände besichtigen und erfahren, welche immensen Probleme mit der Planung und der Vorbereitung des Umzugs verbunden sind. Und am Samstagabend lernen wir das Opernhaus noch „von innen“ kennen mit einem musikalischen Hochgenuss: Beethovens „Eroica“ unter dem Dirigat von Joana Mallwitz. Die Konzerte der gefeierten Dirigentin, die das Publikum zu „standing ovations“ und Jubelstürmen hinreißt, sind immer ausverkauft. Doch wir konnten für Sie die begehrten Karten erhalten. Ein Bummel durch die Stadt führt zwangsläufig an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, an historischer Stätte, nahe dem „Henkersteg“, aber auch an einem interessanten Neubau, dem „Zukunftsmuseum“. Eventuell mit Besichtigung, ein Zeitplan ist noch in Ausarbeitung.
Wir bitten um Anmeldung bis 25. Januar unter c.prunkl@gmx.de. Die Kosten für Bahn, Konzert, Hotel und Führung werden ca. 180 Euro betragen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 23 Personen.
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
25. März 2023, 8:00 - 26. März 2023, 23:00
Ort
Wird noch bekannt gegeben
Frühjahrs-Filmreihe im ABC-Kino
Eintrittspreis € 10.-/
Für Mitglieder des KulturForums gegen Vorlage des Mitgliedsausweises € 8,50
Reservierungen unter Tel.: 089 33 23 00 (ab nachmittags) oder über die Website: www.abckino.de
Organisation und Moderation: Christine Prunkl
Januar
25Jan19:15Der seidene Faden (USA 2017, 131 Min.)Filmreihe19:15 ABC Kino

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Regie und Buch: Paul Thomas Anderson, Produktion: JoAnne Sellar, Paul Thomas Anderson, Megan Ellison, Daniel Lupi; Musik: Jonny Greenwood; Kamera: Paul Thomas Anderson; Schnitt: Dylan Tichenor mit Daniel Day-Lewis, Vicky
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Regie und Buch: Paul Thomas Anderson, Produktion: JoAnne Sellar, Paul Thomas Anderson, Megan Ellison, Daniel Lupi; Musik: Jonny Greenwood; Kamera: Paul Thomas Anderson; Schnitt: Dylan Tichenor
mit Daniel Day-Lewis, Vicky Krieps, Lesley Manville, Camilla Rutherford, Gina McKee, Brian Gleeson, Harriet Sansom Harris, Lujza Richter, Julia Davis, Jane Perry, Ingrid Sophie Schram, Sarah Lamesch
Ein berauschend schönes Werk über Liebe und Macht, Stil und Starrsinn (epd Film). Ein Londoner Modeschöpfer nimmt eine junge Kellnerin in seine Hochburg der Haute Couture mit. Sie soll ihm Muse sein, weiß aber zunehmend ihren Platz im Haus zu behaupten. Der Film kreist um die Beschreibung eines selbstorientierten, übersensiblen, einsamen Künstlers, der mit manischer Besessenheit in seinem Werk aufgeht und für den die Außenwelt mehr lästige Notwendigkeit als wahrer Bestandteil seines Daseins ist. Das mit großer Einfühlungskraft und formalem Können inszenierte Drama verdichtet sich auch durch filmhistorische Anklänge zu einem bezwingenden, gelegentlich sogar ironisch unterfütterten Meisterwerk. („Filmdienst“)
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
25. Januar 2023, 19:15
Februar
08Feb19:15Malina (D/A 1991, 125 Min.)Filmreihe19:15 ABC Kino

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Regie: Werner Schroeter, Buch: Elfriede Jelinek, Produktion: Steffen und Thomas Kuchenreuther, Musik: Giacomo Manzoni, Kamera: Elfi Mikesch, Schnitt: Juliane Lorenz mit Isabelle Huppert, Mathieu Carrière, Can Togay, Fritz Schediwy, Isolde Barth,
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Regie: Werner Schroeter, Buch: Elfriede Jelinek, Produktion: Steffen und Thomas Kuchenreuther, Musik: Giacomo Manzoni, Kamera: Elfi Mikesch, Schnitt: Juliane Lorenz
mit Isabelle Huppert, Mathieu Carrière, Can Togay, Fritz Schediwy, Isolde Barth, Libgart Schwarz, Peter Kern, Wiebke Frost, Tomma Wember
In einer ungewöhnlichen Dreiecksgeschichte lebt eine Schriftstellerin in Wien mit einem Mann namens Malina zusammen. Er ist das Alter Ego der Frau, verkörpert gleichsam ihre männlichen Möglichkeiten, die sie als Künstlerin lebt. Die Frau trifft Ivan und verfällt ihm Es wird ihre letzte große Leidenschaft sein. Die Ausschließlichkeit der Liebe dieser Frau ist so groß, dass sie nicht verstanden und erwidert werden kann. Der Film handelt von nichts anderem als von Liebe und zeigt die Einsamkeit dessen, der liebt. Malina ist Ingeborg Bachmanns verschlüsselte Biographie. Sie war eng mit Paul Celan befreundet und lebte mit Max Frisch zusammen. Das Drehbuch zum Film schrieb Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek.
Bayer. Filmpreis 1990: Produzentenpreis. Deutscher Filmpreis 1991, Filmband in Gold, Bester Programmfilm, Beste Regie, Bester Schnitt, Beste darst. Leistung für Isabelle Huppert. Deutscher Kamerapreis 1992 für Elfi Mikesch, Ehrenleopard 1996 für Werner Schroeter, Ehrenleopard 2011 für Isabell Huppert.
Abendgast: Thomas Kuchenreuther, Produzent
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
8. Februar 2023, 19:15
22Feb19:15Egon Schiele – Tod und Mädchen (A / Luxemburg 2016, 110 Min.)Filmreihe19:15 ABC Kino

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Regie: Dieter Berner, Buch: Hilde Berger, Dieter Berner, Produktion; Franz Novotny, Alexander Glehr, Bady Minck, Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Kamera: Carsten Thiele, Max Berner, Schnitt: Robert Hentschel mit Noah Saavedra, Maresi Riegner, Valerie
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Regie: Dieter Berner, Buch: Hilde Berger, Dieter Berner, Produktion; Franz Novotny, Alexander Glehr, Bady Minck, Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Kamera: Carsten Thiele, Max Berner, Schnitt: Robert Hentschel
mit Noah Saavedra, Maresi Riegner, Valerie Pachner, Marie Jung, Larissa Aimée Breidbach, Elisabeth Umlauft, Thomas Schubert, Daniel Sträßer, Cornelius Obonya, Andrè Jung, Nina Proll, Luc Feit, Martin Muliar, Fanny Berner, Wolfram Berger, Michael Kreihsl, Hilde Berger
Biographischer Spielfilm über den expressionistischen Maler Egon Schiele und dessen Beziehungen zu den von ihm porträtierten Frauen. Seine Werke wurden in der Wiener Gesellschaft als skandalös betrachtet, wegen angeblicher Schändung eines 13-jährigen Models wird Schiele vor Gericht gestellt. Doch seine Schaffenskraft kommt erst zum Erliegen, als er 1918 an der Spanischen Grippe erkrankt. Im Fieberwahn werden Erinnerungen an die Frauen wach, die ihn und seine Kunst wesentlich beeinflussten.
Nominierungen für den Österreichischen Filmpreis 2017, Auszeichnung für Valerie Pachner/beste Darstellerin. Romy 2017: Bestes Buch, Bester Produzent, beste Nachwuchsdarsteller (Valerie Pachner und Noah Saavedra)
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
22. Februar 2023, 19:15
März
08Mär19:15Das Mädchen Hirut (Äthiopien/USA 2014, 99 Min.)Filmreihe19:15 ABC Kino

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Regie und Drehbuch: Zeresenay Mehari, Produktion: Zeresenay Mehari, Leelai Demoz, Mehret Mandefro, Jay Spangler, Musik: Dave Eggar, David Schommer, Kamera: Monika Lenczewska, Schnitt: Agnieszka Glinska mit Tizita Hagere, Meron Getnet, Haregewine
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Regie und Drehbuch: Zeresenay Mehari, Produktion: Zeresenay Mehari, Leelai Demoz, Mehret Mandefro, Jay Spangler, Musik: Dave Eggar, David Schommer, Kamera: Monika Lenczewska, Schnitt: Agnieszka Glinska
mit Tizita Hagere, Meron Getnet, Haregewine Assefa, Brook Sheferaw, Mekonen Laeake, Meaza Tekle, Shetaye Abreha
Die 14-jährige Hirut Assefa wird 1996 in der Nähe von Addis Abeba auf dem Schulweg von mehreren Männern entführt und von einem von ihnen vergewaltigt. Er beabsichtigt, Hirut zu heiraten, dafür ist es in den ländlichen Gegenden Äthiopiens gemäß der alten Tradition der „Telefa“ erlaubt, die Braut vor der Eheschließung zu entführen. Hirut gelingt jedoch die Flucht. Bei der Verfolgung erschießt sie ihren Peiniger in Notwehr mit einem Gewehr. Sie wird wegen Mordes angeklagt, ein Verbrechen, das im schlimmsten Fall mit der Todesstrafe geahndet werden kann. Hirut wird in ihrem Kampf um Gerechtigkeit von der Anwältin Meaza Ashenafi unterstützt, die Frauen und Kindern in Not kostenlosen Rechtsbeistand leistet. Im Lauf des Prozesses wird deutlich, dass sie nicht nur um Hiruts Leben kämpfen, sondern auch gegen veraltete Traditionen und Unterdrückung.
Der Film wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt und erhielt einige Auszeichnungen.
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
8. März 2023, 19:15
22Mär19:15Banksy – Exit Through the Gift Shop (UK 2010, 87 Min)Filmreihe19:15 ABC Kino

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Regie: Banksy, Produktion: Jaimie D’Cruz, Holly Cushing, James Gay-Rees, Musik: Geoff Barrow, Roni Size, Schnitt: Chris King, Tom Fulford mit Thierry Guetta, Rhys Ifans (Sprecher), Banksy, Shepard Fairey, Space Invader „Ein Film
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Regie: Banksy, Produktion: Jaimie D’Cruz, Holly Cushing, James Gay-Rees, Musik: Geoff Barrow, Roni Size, Schnitt: Chris King, Tom Fulford
mit Thierry Guetta, Rhys Ifans (Sprecher), Banksy, Shepard Fairey, Space Invader
„Ein Film über einen Mann, der versucht hat, einen Film über mich zu drehen“, so beschreibt Banksy seinen ersten Spielfilm. Der britische Graffiti-Künstler ist für seine längst zu Ikonen gewordene Straßenkunst berühmt und streng darauf bedacht, seine Identität geheim zu halten. So war er auch nicht bereit, sich von einem exzentrischen französischen Ladenbesitzer filmen zu lassen. Der Film verfolgt dessen Versuche, die Welt der Graffiti-Kunst im Detail einzufangen und Banksy aufzuspüren, worauf der Künstler den „Spieß“ bzw. die Kamera umdreht und einen Film über einen Mann macht, der einen Film über ihn machen wollte. Sundance Filmfestival, Berlinale 2010 und weitere Festivals, verschiedene Dokumentarfilm-Preise.
Wir freuen uns, dass wir Loomit, einen der wohl bekanntesten Graffiti-Künstler unserer Zeit, als Abendgast begrüßen dürfen.
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
22. März 2023, 19:15