Filmreihe im ABC-Kino – Retrospektive Christian Rischert
Das Programm der Filmreihe und weitere Hinweise finden Sie weiter unten.
Organisation und Moderation: Christine Prunkl
Das Programm zum Download und Ausdruck.
Die Filmreihe zum Download und Ausdruck.
Januar
06Jan19:00Neujahrsempfang19:00 Theresiensaal des "Pschorr" - Eingang Prälat-Zistl-Straße
Veranstaltungsdetails
„Viel zu riskant“ meinte der Pessimist an der Schwelle des Neuen Jahres (©Erwin Koch). Als Optimisten riskieren wir trotz der zur Jahreswende erforderlichen Renovierungsarbeiten im Pschorr wieder unseren Neujahrsempfang. Was wir
Veranstaltungsdetails
„Viel zu riskant“ meinte der Pessimist an der Schwelle des Neuen Jahres (©Erwin Koch).
Als Optimisten riskieren wir trotz der zur Jahreswende erforderlichen Renovierungsarbeiten im Pschorr wieder unseren Neujahrsempfang. Was wir nicht riskieren, ist eine Änderung des Speiseplans. Nun, vielleicht sollten wir künftig einfach zum jährlichen Gulaschessen einladen, da die mit der Renovierung einhergehende Schließung der Küche keinen großen Spielraum lässt und daher für uns an diesem Abend das köstlichste Gulasch von München zubereitet wird. Vegetarier müssen auch nicht hungern, versprochen.
Zu Beginn spricht traditionsgemäß der Vorsitzende des KulturForums Christian Ude, diesmal über politische Arbeit in widrigen und wichtigen Zeiten, dann präsentieren unsere Vorstandsmitglieder und Stadtratskandidat*innen Renate Kürzdörfer und Lars Mentrup einige ihrer kulturpolitischen Ziele.
Wir bitten, die Einlasskarte am Eingang zum Theresiensaal vorzuzeigen. Bei Verlust erfolgt die Kontrolle über eine Einladungsliste.
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
6. Januar 2020, 19:00
Ort
Theresiensaal des "Pschorr" - Eingang Prälat-Zistl-Straße
Viktualienmarkt
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“Es ist also ein Mädchen“ notiert Thomas Mann am 09. November 1905 und ergänzt, einen Sohn hätte er als „poesievoller“? als Fortsetzung und Wiederbeginn“ der eignen Person empfinden können. Aber
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“Es ist also ein Mädchen“ notiert Thomas Mann am 09. November 1905 und ergänzt, einen Sohn hätte er als „poesievoller“? als Fortsetzung und Wiederbeginn“ der eignen Person empfinden können. Aber Mann sollte nicht Recht behalten. Denn seiner erstgeborenen Tochter gelang es, sich als „Kabarettistin – Kriegsreporterin – Politische Rednerin“ einen Namen zu machen – so der Untertitel der aktuellen Ausstellung über Erika Mann.
Mit einer erstmaligen Einzelausstellung widmet sich die Monacensia im Hildebrandhaus dem Leben und Werk von Erika Mann (1905 – 1969) der ältesten Tochter von Katia und Thomas Mann. Im Mittelpunkt steht Erika Manns konsequentes Eintreten für Freiheit und Demokratie.
Der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Irmela von der Lühe ist es gelungen mit biografischen Dokumenten, Manuskripten, Briefen, Fotografien und Originaltönen ein lebendiges Bild dieser kämpferischen und humorvollen Frau zu entwerfen.
Anschließend findet im Rahmen der Ausstellung am gleichen Tag (21.Januar) ein Vortrag und Gespräch mit Frido Mann statt: „Democracy for Peace“, 19:00 Uhr. Dafür ist eine Anmeldung notwendig. Geben Sie mir bitte bei Ihrer Anmeldung für die Führung gleichzeitig Bescheid, ob Sie an der Veranstaltung um 19:00 Uhr ebenfalls teilnehmen möchten, dann werde ich Sie umgehend anmelden.
Frau von der Lühe, die die Ausstellung kuratiert, wird uns freundlicherweise durch die Ausstellung führen. Der Eintritt ist frei, die Kosten für die Führung übernimmt das KulturForum.
Da die Ausstellungsräume nicht besonders groß sind, können leider nur maximal 20 Personen teilnehmen. Die Anmeldung ist bis zum 12. Januar 2020 erforderlich bei carola.ludwig@kulturforum-muenchen.de,
Organisation: Carola Ludwig
Zeit
21. Januar 2020, 15:30
Ort
Monacensia im Hildebrandhaus
Maria-Theresia-Straße 23
26Jan15:00Unbekanntes SchwabingZusatzprogramm "Sie haben die Wahl!"15:00 Siegestor, München

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Spaziergang zu den verborgenenen Geschichten Schwabings mit Christian Ude, Renate Kürzdörfer & Lars Mentrup.
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Spaziergang zu den verborgenenen Geschichten Schwabings mit Christian Ude, Renate Kürzdörfer & Lars Mentrup.
Zeit
26. Januar 2020, 15:00
Ort
Siegestor, München
Leopoldstraße 1
Siegestor, MünchenLeopoldstraße 1
Februar

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Dr. Frauke von der Haar wird im Januar 2020 ihre neue Position als Direktorin des Münchner Stadtmuseums antreten. Sie kehrt sehr gern nach München zurück, wo sie von 2004 bis
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Dr. Frauke von der Haar wird im Januar 2020 ihre neue Position als Direktorin des Münchner Stadtmuseums antreten. Sie kehrt sehr gern nach München zurück, wo sie von 2004 bis 2008 als Konservatorin im Verkehrsmuseum des Deutschen Museums mit dem Schwerpunkt Schienenverkehr betraut war. Seit 2008 leitete sie das Focke-Museum, das Bremer Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, das sich vor allem mit der dortigen Stadtgeschichte beschäftigt. Sie studierte Volkskunde, Kunstgeschichte und Germanistik und engagiert sich ehrenamtlich in zahlreichen Gremien.
Das Münchner Stadtmuseum präsentiert vielfältige Ausstellungen, besonders zur Münchner Tradition und Stadtgeschichte, inszeniert aber auch auf hervorragende Weise Themen, zum Beispiel aus der politischen Geschichte, aus der Fotografie oder dem Möbel- und Modedesign, wie aktuell „Ready to go“.
Für die nächsten Jahre kommt, abgesehen vom umfangreichen Spektrum des größten kommunalen Museums Deutschlands, eine weitere Herausforderung zum Aufgabengebiet der Direktorin hinzu, da die Generalsanierung des Gebäudekomplexes ansteht, die im Jahr 2019 durch den Stadtrat beschlossen wurde. Voraussichtlich ab 2022 wird das Museum für mehrere Jahre wegen der Umbauarbeiten schließen. Während dieser Zeit wird es Interimslösungen geben. Wenn nach geschätzten sieben Jahren Bauzeit die Tore des Stadtmuseums wieder öffnen, erwarten uns eine beeindruckende räumliche Gestaltung und ein modernes Ausstellungskonzept, worüber wir uns unter anderem mit Dr. Frauke von der Haar unterhalten werden.
Zeit
3. Februar 2020, 19:00
Ort
Münchner Künstlerhaus - Millerzimmer
Lenbachplatz 8
08Feb13:00Schwabinger ArchitekturfahrtZusatzprogramm "Sie haben die Wahl!"13:00 Münchner Freiheit

Veranstaltungsdetails
Busrundreise durch neu gebaute Schwabinger Orte mit Renate Kürzdörfer & Lars Mentrup. Los geht's an der Münchner Freiheit. Wir bitten um Anmeldung bis 16. Januar unter kontakt@kuerzdoerfer.eu
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Busrundreise durch neu gebaute Schwabinger Orte mit Renate Kürzdörfer & Lars Mentrup. Los geht’s an der Münchner Freiheit.
Wir bitten um Anmeldung bis 16. Januar unter kontakt@kuerzdoerfer.eu
Zeit
8. Februar 2020, 13:00
Ort
Münchner Freiheit
Münchner Freiheit
Münchner FreiheitMünchner FreiheitAm Busbahnhof

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Podiumsdiskussion mit Christian Ude, Wolfgang Ettlich und weiteren Gästen, sowie den StadtratskandidatInnen Renate Kürzdörfer, Lars Mentrup.
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Podiumsdiskussion mit Christian Ude, Wolfgang Ettlich und weiteren Gästen, sowie den StadtratskandidatInnen Renate Kürzdörfer, Lars Mentrup.
Zeit
11. Februar 2020, 19:30
Ort
Heppel & Ettlich
Feilitzschstr. 12
29Feb14:00Führung durch die DomagkateliersZusatzprogramm "Sie haben die Wahl!"14:00 Domagkateliers
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Besuch der neu belegten Ateliers mit Christian Ude und Lars Mentrup. Wir besuchen unter anderen Zhenya Li, Bernhard Springer und Yongbo Zhao
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Besuch der neu belegten Ateliers mit Christian Ude und Lars Mentrup. Wir besuchen unter anderen Zhenya Li, Bernhard Springer und Yongbo Zhao
Zeit
29. Februar 2020, 14:00
Ort
Domagkateliers
Margarete-Schütte-Lihotzky-Str, 30
DomagkateliersMargarete-Schütte-Lihotzky-Str, 30Städtisches Atelierhaus am Domagkpark
März
02Mär19:00Mitgliederversammlung19:00 Münchner Künstlerhaus - Clubraum
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Laut Satzung müssen wir alle zwei Jahre den gesamten Vorstand neu wählen und jetzt ist es wieder soweit. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder des KulturForums. Bitte bringen Sie Ihren Mitgliedsausweis mit,
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Laut Satzung müssen wir alle zwei Jahre den gesamten Vorstand neu wählen und jetzt ist es wieder soweit. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder des KulturForums. Bitte bringen Sie Ihren Mitgliedsausweis mit, denn das erleichtert uns die Arbeit bei der Durchführung der einzelnen Wahlgänge.
Vorschlag zur Tagesordnung:
- Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung
- Wahl einer Versammlungsleitung
- Das KulturForum im Jahr 2019. Bericht des Vorstands
- Kassenbericht und Bericht der Revisoren
- Aussprache
- Entlastung des Vorstands
- Neuwahl des gesamten Vorstands
- Vorschläge und Anregungen aus der Mitgliedschaft
- Anträge und Verschiedenes
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
2. März 2020, 19:00
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Menschen machen Medien und bringen darin auch ihre Vorstellungen von Geschlecht zum Ausdruck. Dabei verfügen mediale Geschlechterinszenierungen über normatives Potential, das insbesondere in der Sozialisation im Kindes- und Jugendalter von
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Menschen machen Medien und bringen darin auch ihre Vorstellungen von Geschlecht zum Ausdruck. Dabei verfügen mediale Geschlechterinszenierungen über normatives Potential, das insbesondere in der Sozialisation im Kindes- und Jugendalter von hoher Relevanz ist.
Welche Geschlechterinszenierungen finden Kinder und Jugendliche in Games vor und wie inszenieren sie sich selbst als Spielende? Wie konstruieren Jugendliche und junge Erwachsene Geschlecht im Kontext von Social Media? Auf welche Vorstellungen greifen sie zurück und wo überwinden sie möglicherweise einschränkende Konstrukte?
Prof. Dr. Tanja Witting ist Diplom-Sozialpädagogin und hat an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Braunschweig/Wolfenbüttel die „Professur für Kunst und Medien in der Sozialen Arbeit“ inne. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen Prozesse der Mediensozialisation und Medienkompetenzentwicklung bei Kindern und Jugendlichen, erziehungswissenschaftliche Medienforschung, Jugendmedienschutz und das Themengebiet Medien und Geschlecht.
Veranstalter: Interaktiv – Münchner Netzwerk Medienkompetenz in Kooperation mit dem Kultur-Forum München, dem Referat für Bildung und Sport der LH München und dem Institut für Jugendarbeit, Gauting.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an interaktiv@sin-net.de oder telefonisch unter 089 / 72 46 77 04.
Organisation und Moderation: Björn Friedrich, SIN, und Haimo Liebich, Kulturforum.
Zeit
25. März 2020, 14:00
Ort
Institut für Jugendarbeit
Germeringer Str. 30, 82131 Gauting
Anmeldungen
- Carola Ludwig: carola.ludwig@kulturforum-muenchen.de oder Cherubinistr. 3, 80803 München
Bei Veranstaltungen, für die Anmeldungen nötig sind, werden wegen der begrenzten Teilnehmerzahl Mitglieder vorrangig berücksichtigt. Begleitpersonen von Mitgliedern können nur dann berücksichtigt werden, wenn noch Platz ist.
Geben Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt Adresse und Telefonnummer an. Die Teilnehmer erhalten nach der Anmeldefrist eine Teilnahmebestätigung mit weiteren detaillierten Informationen zu der jeweiligen Veranstaltung. Alle Anmeldungen innerhalb der Anmeldefrist werden berücksichtigt und zwar danach, wie oft das Mitglied im vergangenen Jahr Zu- oder Absagen bekommen hat und ob Veranstaltungen ohne abzusagen nicht besucht wurden. Bitte melden Sie sich möglichst erst dann an, wenn Sie sicher sein können, dass Sie den Termin auch wahrnehmen werden.
Filmreihe im ABC-Kino
Retrospektive Christian Rischert
Januar

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Filmpreis 1985 Buch und Regie: Christian Rischert Mit Horst Buchholz, Franziska Bronnen, Constanze Engelbrecht, Herta Schwarz, Elma Karlowa, Krista Stadler u.a. Nach der Trennung von seiner Frau gerät ein Münchner Künstler in eine
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Filmpreis 1985
Buch und Regie: Christian Rischert
Mit Horst Buchholz, Franziska Bronnen, Constanze Engelbrecht, Herta Schwarz, Elma Karlowa, Krista Stadler u.a.
Nach der Trennung von seiner Frau gerät ein Münchner Künstler in eine Daseinskrise. Seine Vereinsamung, sein Chaos von Gefühlen lassen ihn den Boden unter den Füßen verlieren und den Blick auf seine Umwelt verändern. Filmband in Gold für Horst Buchholz.
Abendgast: Franziska Bronnen
Zeit
22. Januar 2020, 19:15
Februar

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Regie: Christian Rischert, Buch: Manfred Grunert, Kamera: Gerard Vandenberg Ein durch seine Intensität und Aufrichtigkeit beeindruckender Dokumentarfilm, der die Ursachen für den Selbstmord eines Fischers zu ergründen versucht. Jede Frage scheint
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Regie: Christian Rischert, Buch: Manfred Grunert, Kamera: Gerard Vandenberg
Ein durch seine Intensität und Aufrichtigkeit beeindruckender Dokumentarfilm, der die Ursachen für den Selbstmord eines Fischers zu ergründen versucht. Jede Frage scheint eine neue Antwort zu bringen, die Summe läßt die Gründe ahnen und enthält dennoch einen unklärbaren Rest. [„Filmdienst“]
Zeit
5. Februar 2020, 19:15
19Feb19:15Lena Rais (D 1979, 121 min)Filmreihe Retrospektive Christian Rischert19:15 ABC Kino

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Regie: Christian Rischert, Buch: Manfred Grunert, Kamera: Gerard Vandenberg Mit Krista Stadler, Tilo Prückner, Nikolaus Paryla, Kai Fischer, Rolf Schimpf Szenen einer Ehe im deutschen Arbeitermilieu. Lena Rais erkennt, dass sie so
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Regie: Christian Rischert, Buch: Manfred Grunert, Kamera: Gerard Vandenberg
Mit Krista Stadler, Tilo Prückner, Nikolaus Paryla, Kai Fischer, Rolf Schimpf
Szenen einer Ehe im deutschen Arbeitermilieu. Lena Rais erkennt, dass sie so nicht weiterleben kann und wehrt sich, erstmal vorsichtig. Ihr Mann reagiert auf ihre Ausbruchsversuche verstört, fühlt sich bedroht. Lena verlässt ihren Mann, aber es braucht noch einen weiteren Schritt zur Selbständigkeit.
Abendgast: Krista Stadler
Zeit
19. Februar 2020, 19:15
März

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Regie: Christian Rischert, Kamera: Ralph Zipperlen, Marion Pietz Aufgeschreckt durch eine Nachricht des Venezianischen Malers Carlo Memo, er habe mit der Comune di Venezia ein Abkommen über seinen Nachlass vereinbaren können,
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Regie: Christian Rischert, Kamera: Ralph Zipperlen, Marion Pietz
Aufgeschreckt durch eine Nachricht des Venezianischen Malers Carlo Memo, er habe mit der Comune di Venezia ein Abkommen über seinen Nachlass vereinbaren können, besucht Richert seinen alten Freund. Ein Streifzug durch Venedigs Geschichte, Kultur, Kunst, Werkstätten und Gespräche mit Künstlern, eine wunderbare Wiederbegegnung mit dieser Stadt, die durch den wachsenden Tourismus zu leiden hat.
Zeit
4. März 2020, 19:15
18Mär19:15Gesang der Vögel (D 1997, 88 min)Filmreihe Retrospektive Christian Rischert19:15 ABC Kino

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Regie: Christian Rischert, Kamera: Robert Neumüller, Schnitt: Miroslav Perna Der deutsch-französische Dirigent Pierre-Dominique Ponnelle erarbeitet in Minsk mit dem staat-lichen Symphonie-Orchester Weißrusslands, das unter äußerst schwierigen Lebensumständen seinen Existenzkampf führt, Schostakowitschs
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Regie: Christian Rischert, Kamera: Robert Neumüller, Schnitt: Miroslav Perna
Der deutsch-französische Dirigent Pierre-Dominique Ponnelle erarbeitet in Minsk mit dem staat-lichen Symphonie-Orchester Weißrusslands, das unter äußerst schwierigen Lebensumständen seinen Existenzkampf führt, Schostakowitschs 8. Symphonie. Die Arbeit des Orchesters wird verbunden mit dem Leben der Menschen heute und ihrem leidvollen Weg in der jüngsten Vergangenheit, aber auch mit der durch die atomare Technologie schwer belastete Gegenwart.
Abendgast: Pierre-Dominique Ponnelle
Zeit
18. März 2020, 19:15
Bitte beachten Sie Hinweise auf unserer Facebook-Seite.
Anfangszeit jeweils um 19:15 Uhr im ABC-Kino, Herzogstr. 1 a, München, Tel. 33 23 00
Eintrittspreis € 7,50 / Für Mitglieder des KulturForums € 6,50 (gegen Vorlage des Mitgliedsausweises)