Frühjahrs-Filmreihe in den Kinos Münchner Freiheit
Literaturverfilmungen
Das Programm der Filmreihe und weitere Hinweise finden Sie weiter unten.
Organisation und Moderation: Christine Prunkl
Das Programm zum Download und Ausdruck.
Die Filmreihe zum Download und Ausdruck.
Januar
06Jan19:00Neujahrsempfang19:00 Theresiensaal des "Pschorr" - Eingang Prälat-Zistl-Straße
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„Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.“ Diese Shakespeare zugeschriebene Aussage könnten wir im neuen Jahr zu unserem Motto erklären. Bei unserem Neujahrsempfang wird
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„Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.“
Diese Shakespeare zugeschriebene Aussage könnten wir im neuen Jahr zu unserem Motto erklären. Bei unserem Neujahrsempfang wird der Vorsitzende des KulturForums, Christian Ude, daher nicht nur zurückblicken, sondern auch künftige Herausforderungen schildern. Kulturreferent Dr. Hans Georg Küppers wird auf seine im Sommer zu Ende gehende Amtszeit eingehen.
„Der Pschorr“ öffnet an diesem Abend nur für uns seine Türen und bereitet uns auch einen Imbiss. Gaststätte und Küche werden umfassend renoviert und sind in diesem Zeitraum geschlossen.
Wir bitten darum, die Einlasskarte am Eingang zum Theresiensaal vorzuzeigen. Bei eventuellem Verlust erfolgt Kontrolle über die Einladungsliste.
Organisation: Christine Prunkl
Zeit
6. Januar 2019, 19:00
Ort
Theresiensaal des "Pschorr" - Eingang Prälat-Zistl-Straße
Viktualienmarkt

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Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt die VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel „Never Give Up The Spot“. Er verwandelt das Museum in
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Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt die VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel „Never Give Up The Spot“. Er verwandelt das Museum in eine Ruine, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der STUCK VILLA erstreckt und diese zu einem Raum verbindet. Die riesige Ruinenskulptur „Never Give Up The Spot“ erinnert uns an die Zeit, in der wir leben.
Zugleich steht „Never Give Up The Spot“ für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Ruine Unterstände, die zum Verweilen, Diskutieren, Produzieren und Kreieren einladen. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine gebaut ist, stehen zur Nutzung der Besucher bereit: es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Bücher, Zeichenmaterial und einen E-Bass.
Die Ausstellung appelliert an ein neues Verständnis der Institution Museum, das sich dem öffentlichen Raum bedingungslos öffnet und frei von Hierarchien ist. Die Skulptur macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in der Zukunft – einen klaren Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort der alle Menschen willkommen heißt! Der Kurator der Ausstellung Roland Wenninger wird uns durch die Ausstellung führen.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl, 20 Personen, ist eine Anmeldung bis zum 10.1.2019 bei Carola Ludwig erforderlich. Der Eintritt ist frei, die Kosten für die Ausstellungsführung übernimmt das KulturForum.
Organisation: Carola Ludwig
Zeit
17. Januar 2019, 16:00
Ort
Museum Villa Stuck
Prinzregentenstr. 60
25Jan16:00„Sieben Kisten mit jüdischem Material“Historische Reihe16:00 Jüdisches Museum

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Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen rund 150 Ritualgegenstände, die im November 1938 aus mehreren nordbayerischen Synagogen geraubt wurden und anschließend in das damalige Mainfränkische Museum in Würzburg gelangten. Der größte
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Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen rund 150 Ritualgegenstände, die im November 1938 aus mehreren nordbayerischen Synagogen geraubt wurden und anschließend in das damalige Mainfränkische Museum in Würzburg gelangten. Der größte Teil dieser Objekte wurde erst 2016 in den Depots des Museums wiederentdeckt und werden nun erstmals im Jüdischen Museum München der Öffentlichkeit präsentiert. Der Untertitel der Ausstellung „Von Raub und Wiederentdeckung 1938 bis heute“ zeigt, dass es nicht nur um eine klassische Vitrinenschau von (nicht bloß) kunsthistorisch sehr wertvollen Stücken geht, denn „diese Kult-Gegenstände erzählen eine jener unglaublich unfassbaren Geschichten, an denen die jüdisch-deutsche Geschichte speziell des 20. Jahrhunderts so reich ist“ (Abendzeitung, 7.11.2018).
Bernhard Purin, der Leiter des Jüdischen Museums, der an der Inventarisierung der aufgefundenen Objekte maßgeblich beteiligt war und die Ausstellung kuratiert hat, wird uns persönlich durch die Ausstellung führen.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum 18. Januar 2019 erforderlich.
Organisation: Dr. Michael Stephan
Zeit
25. Januar 2019, 16:00
Februar

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„Meine Damen und Herren!“ Darf man das noch so sagen? Oder ist es eine gruppenbezogen menschenverachtende Anrede, weil sich alle Menschen, die sich in keinem dieser beiden Geschlechter wiederfinden, durch
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„Meine Damen und Herren!“ Darf man das noch so sagen? Oder ist es eine gruppenbezogen menschenverachtende Anrede, weil sich alle Menschen, die sich in keinem dieser beiden Geschlechter wiederfinden, durch diese Ausgrenzung, ja: dieses Bestreiten ihrer Existenz, diese sprachliche Eliminierung, auf’s Äußerste diskriminiert fühlen?
Auch wenn unbestreitbar ist, dass Herrschaftsverhältnisse in der Sprache ihren Niederschlag fanden und dadurch verfestigt wurden, nimmt die politische Korrektheit im sprachlichen Bereich immer skurrilere Züge an. Es gibt keine Ärzte mehr, auch nicht Ärztinnen und Ärzte, was ohnehin schon etwas aufwändig ist, nein, es muss neuerdings ÄrztSternchenInnen heißen. Wobei Sternchen für die Menschen ohne traditionelle Geschlechtszugehörigkeit steht. Dürfen wir künftig wegen einiger weiblicher Täterinnen nur noch von SittlichkeitsverbrecherSternchenInnen reden?
Wo und wann schlägt die gute Absicht in ihr Gegenteil um? Darüber unterhält sich Christian Ude mit Adrian Prechtel, der Filmkritiker in der Abendzeitung ist, Jurist und Gegner jeder Diskriminierung wie auch jeder Sprachverstümmelung – eine schwierige Gratwanderung.
Zeit
4. Februar 2019, 19:00

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Bruno Wank studierte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München und leitet dort seit 25 Jahren die Studienwerkstätte für Bronzeguss. Er ist freischaffender Künstler und Bildhauer. Der Bronzegießer
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Bruno Wank studierte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München und leitet dort seit 25 Jahren die Studienwerkstätte für Bronzeguss. Er ist freischaffender Künstler und Bildhauer. Der Bronzegießer lebt und arbeitet in München und Görisried im Allgäu.
Von ihm stammt die Kunstinstallation „Argumente“, die die Landeshauptstadt München 2013 erworben hat. Die glänzende Bronzespur im Kopfsteinpflaster der Viscardigasse, auch im Volksmund als Drückebergergasse bekannt. Das Kulturreferat nennt die Bronzespur „ein imaginäres Erinnerungszeichen“ im öffentlichen Raum. Sie verweist darauf, dass viele Münchner während der Zeit des Nazi-Terrors an der Feldherrnhalle nicht mit dem sogenannten „Deutschen-Gruß“ vorbei gehen wollten, sondern eben die „Drückebergergasse“ nutzten.
Eine seiner neuesten Arbeiten, die Skulptur „Feuer & Flamme“, die auf dem Vorplatz des Gymnasiums München-Nord, angebracht wurde, nimmt Bezug auf das Olympische Feuer und soll die Eliteschule des Sports symbolisieren. Bruno Wank stellt in Deutschland und in anderen Ländern aus und wurde mehrfach ausgezeichnet.
Bei dem Werkstattbesuch erhalten wir einen Überblick über die Organisation und Arbeitsweise der Akademie. Es werden uns Arbeiten von Bruno Wank und von seinen Studenten gezeigt und wir bekommen zudem einen Einblick in die Technik des Bronzegusses. Außerdem gibt es die Möglichkeit, nach dem Werkstattbesuch die aktuelle Diplomausstellung zu besichtigen.
Organisation: Carola Ludwig
Zeit
7. Februar 2019, 16:00
Ort
Studienwerkstätte für Bronzeguss, Akademie der Bildenden Künste München
Akademiestraße 2
März

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In unserer Filmreihe zeigten wir im Januar 2016 „Die Verdammten“ von Luchino Visconti. Die Rolle eines kleinen Mädchens besetzte er mit einer hinreißenden kleinen Schönheit: Irina Wanka. Die Tochter des
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In unserer Filmreihe zeigten wir im Januar 2016 „Die Verdammten“ von Luchino Visconti. Die Rolle eines kleinen Mädchens besetzte er mit einer hinreißenden kleinen Schönheit: Irina Wanka. Die Tochter des österreichischen Schauspielers Rolf Wanka blieb dem Filmgeschäft treu. In der Folgezeit wirkte sie in vielen deutschen und internationalen Film- und Fernsehspielen mit. Mehrere Jahre spielte sie in Serien tragende Rollen und in „Klimt“ stand sie an der Seite von John Malkovich. In ihrer Kindheit sprach sie ‚Momo‘ oder die ‚kleine Meerjungfrau‘. Später war sie die deutsche Stimme internationaler Stars wie Nicole Kidman, Uma Thurmann, Jennifer Lopez und Liv Tyler, weiterhin von Sophie Marceau und Charlotte Gainsbourg. Im Fernsehen sah man sie zuletzt in der Produktion „Der große Rudolph“.
Das Gespräch wird sich auch um die berufliche und soziale Situation von SchauspielerInnen drehen. Irina Wanka ist 1. Vorstandsvorsitzende des Interessenverbandes Deutscher Schauspieler, der sich für die Rechte und Belange der Schauspieler einsetzt und ihre, wie der Name schon sagt, Interessen vertritt.
Zeit
4. März 2019, 19:00
13Mär19:00Mitgliederversammlung19:00 Münchner Künstlerhaus - Millerzimmer
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Im letzten Jahr wurde der Vorstand neu gewählt, so dass in diesem Jahr ein Bericht über die Arbeit des vergangenen Jahres ansteht und Vorschläge aus der Mitgliedschaft diskutiert werden. Tagesordnung: Begrüßung
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Im letzten Jahr wurde der Vorstand neu gewählt, so dass in diesem Jahr ein Bericht über die Arbeit des vergangenen Jahres ansteht und Vorschläge aus der Mitgliedschaft diskutiert werden.
Tagesordnung:
- Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung
- Wahl einer Versammlungsleitung
- Bericht des Vorstands über die Aktivitäten im Jahr 2018
- Kassenbericht der Schatzmeisterin
- Bericht der Revisoren
- Entlastung des Vorstands
- Vorschläge und Anregungen aus der Mitgliedschaft
- Anträge und Verschiedenes
Zeit
13. März 2019, 19:00
Ort
Münchner Künstlerhaus - Millerzimmer
Lenbachplatz 8
27Mär14:30Mediensalon mit Dirk von Gehlen: Das Pragmatismus-Prinzip14:30 Institut für Jugendarbeit

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Die Menschheit ist im 21. Jahrhundert angekommen, und keiner kennt sich mehr so richtig aus. Gut so, sagt Dirk Von Gehlen, und nimmt all jenen den Wind aus den Segeln,
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Die Menschheit ist im 21. Jahrhundert angekommen, und keiner kennt sich mehr so richtig aus. Gut so, sagt Dirk Von Gehlen, und nimmt all jenen den Wind aus den Segeln, die mit einfachen Antworten auf die immer komplexere Gegenwart reagieren. Denn Ratlosigkeit ist kein Problem, sondern der erste Schritt zu einer Lösung.
Ein Impuls für alle, die wissen wollen, wie man den Pessimismus mit Pragmatismus schlägt, warum es sinnvoll ist, täglich Fehler zu machen und wie Bill Gates doch noch Milliardär werden konnte, obwohl er einst sagte: „Das Internet ist nur ein Hype.“
Dirk von Gehlen ist Autor und Journalist. Bei der Süddeutschen Zeitung leitet er die Abteilung Social Media/Innovation und begleitet den Medienwandel seit Jahren auf seinem Blog http://www.dirkvongehlen.de/blog/ und unter https://twitter.com/dvg. Er zählt zu den Crowdfunding-Pionieren in Deutschland und veröffentlichte bei Suhrkamp und Piper.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich per E-Mail an interaktiv@sin-net.de.
(Foto: (C) Hauke Bendt)
Zeit
27. März 2019, 14:30
Ort
Institut für Jugendarbeit
Germeringer Str. 30, 82131 Gauting
H I N W E I S : Besuch der ESO Supernova in Garching
An dem Besuch bei ESO in Garching bestand lebhaftes Interesse. Ein Teil der angemeldeten Mitglieder konnte aufgrund der begrenzt zur Verfügung stehenden Plätze nicht berücksichtigt werden. Einige griffen jedoch den Hinweis auf individuellen Besuch auf. Deshalb möchten wir hier nachfragen, ob in der Mitgliedschaft noch Interesse an einer Wiederholung dieses Besuchs im 2. Quartal vorhanden ist. Bitte melden Sie sich bei Christine Prunkl hier. Bei ca. 20 Teilnehmern wird dieser Besuch wiederholt.
Hinweis auf eine Veranstaltung unseres langjährigen Mitglieds Gertrud Ritz:
Sonntag, 20.1.2019, 15.00 Uhr (Ausstellungsdauer bis 17.2.2019),
ÖZB Ökologisches Bildungszentrum, Englschalkinger Str. 166, HS Cosimabad
Mo – Do von 9.00 bis 15.00 Uhr, Fr von 9.00 – 13.00 Uhr, Eintritt frei
Naturschönheiten der MÜNCHNER HEIDEN – Fotografien von Gertrud Ritz
Blumen- und Pflanzenportraits sowie Aufnahmen der Trockenwiesenlandschaft
Garchinger Heide zu allen Jahreszeiten.
Anmeldungen
- Carola Ludwig: carola.ludwig@kulturforum-muenchen.de oder Cherubinistr. 3, 80803 München.
- Christine Prunkl: christine.prunkl@kulturforum-muenchen.de oder Zeppelinstr. 35, 81669 München
- Dr. Michael Stephan: michael.stephan@kulturforum-muenchen.de oder Gernotstr. 1, 80804 München
Bei Veranstaltungen, für die Anmeldungen nötig sind, werden wegen der begrenzten Teilnehmerzahl Mitglieder vorrangig berücksichtigt. Begleitpersonen von Mitgliedern können nur dann berücksichtigt werden, wenn noch Platz ist.
Geben Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt Adresse und Telefonnummer an. Die Teilnehmer erhalten nach der Anmeldefrist eine Teilnahmebestätigung mit weiteren detaillierten Informationen zu der jeweiligen Veranstaltung. Alle Anmeldungen innerhalb der Anmeldefrist werden berücksichtigt und zwar danach, wie oft das Mitglied im vergangenen Jahr Zu- oder Absagen bekommen hat und ob Veranstaltungen ohne abzusagen nicht besucht wurden. Bitte melden Sie sich möglichst erst dann an, wenn Sie sicher sein können, dass Sie den Termin auch wahrnehmen können.
Frühjahrs-Filmreihe in den Kinos “Münchner Freiheit“
Literaturverfilmungen
Januar
30Jan17:30Brigitta17:30 Kuchenreuther-Kino "Münchner Freiheit"

Veranstaltungsdetails
(D/Ungarn 1994, 80 Min.), restaurierte Fassung Buch, Regie, Produktion, Schnitt: Dagmar Knöpfel Musik: Lajos Wohner, Kamera: Gurban mit Carl Achleitner, Tamás Jordán, Eva Igo, Klaus Händl, Zoltan Gera, Róbert Koltai Durch Dagmar Knöpfels Entscheidung,
Veranstaltungsdetails
(D/Ungarn 1994, 80 Min.), restaurierte Fassung
Buch, Regie, Produktion, Schnitt: Dagmar Knöpfel
Musik: Lajos Wohner, Kamera: Gurban
mit Carl Achleitner, Tamás Jordán, Eva Igo, Klaus Händl, Zoltan Gera, Róbert Koltai
Durch Dagmar Knöpfels Entscheidung, ihren auf Adalbert Stifters gleichnamiger Novelle basierenden ersten großen Film in schwarz-weiß zu drehen, entstanden wunderbar poetische Bilder. Laut SZ zeigt sie, „….dass Kino keine melodramatische Kunst des Erzählens ist, dass hier vor allem gilt, das Schauen nicht zu verlernen…“
Abendgast: Dagmar Knöpfel
Zeit
30. Januar 2019, 17:30
Februar
06Feb17:30Der Fangschuß17:30 Kuchenreuther-Kino "Münchner Freiheit"

Veranstaltungsdetails
Fangschuß (D/F 1976, 97 Min.), restaurierte Fassung Regie: Volker Schlöndorff, Buch: Jutta Brückner, M.v.Trotta, Geneviève Dorman, Produktion: Anatole Daumann, E. von Junkersdorff Musik: Stanley Myers, Kamera: Igor Luther mit Margarethe von Trotta, Matthias Habich,
Veranstaltungsdetails
Fangschuß (D/F 1976, 97 Min.), restaurierte Fassung
Regie: Volker Schlöndorff, Buch: Jutta Brückner, M.v.Trotta, Geneviève Dorman, Produktion: Anatole Daumann, E. von Junkersdorff
Musik: Stanley Myers, Kamera: Igor Luther
mit Margarethe von Trotta, Matthias Habich, Rüdiger Kirschstein, Mathieu Carriere u.a.
Verfilmung des Romans von Marguerite Yourcenar. Im Vordergrund des auf dem Baltikum nach Ende des Ersten Weltkriegs spielenden Romans steht die Abweisung einer Frau durch einen Offizier, der heimlich mit deren Bruder ein Verhältnis hat, und den sich daraus ergebenden dramatischen Folgen. Deutscher Filmpreis 1977: Beste Regie und beste Kamera
Abendgast: Margarethe von Trotta
Zeit
6. Februar 2019, 17:30
20Feb17:30Falsche Bewegung17:30 Kuchenreuther-Kino "Münchner Freiheit"

Veranstaltungsdetails
(D 1975, 103 min.) Regie: Wim Wenders, Buch: Peter Handke, W. Wenders, Bernd Eichinger Produktion: Peter Genée, J. v. Mengershausen, Musik: Jürgen Knieper, Kamera: Robby Müller mit Rüdiger Vogler, Hans Christian Blech, Hanna Schygulla,
Veranstaltungsdetails
(D 1975, 103 min.)
Regie: Wim Wenders, Buch: Peter Handke, W. Wenders, Bernd Eichinger
Produktion: Peter Genée, J. v. Mengershausen, Musik: Jürgen Knieper, Kamera: Robby Müller
mit Rüdiger Vogler, Hans Christian Blech, Hanna Schygulla, Nastassja Kinski, Peter Kern, Ivan Desny, Marianne Hoppe, Lisa Kreuzer
Moderne Adaption des klassischen Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ von Johann Wolfgang von Goethe. Der Film gewann 1975 in sieben Kategorien den Deutschen Filmpreis: Bester Regisseur des Jahres, beste Kamera, bestes Drehbuch, zudem erhielt die gesamte männliche und weibliche Besetzung Darstellerpreise.
Abendgast (angefragt): Nastassja Kinski
Zeit
20. Februar 2019, 17:30
März
06Mär17:30Rückkehr nach Montauk17:30 Kuchenreuther-Kino "Münchner Freiheit"

Veranstaltungsdetails
(D/F/IRL 2017), 106 Min. Regie: Volker Schlöndorff, Buch: Colm Tóibin, V.Schlöndorff, Produzentin: Regina Ziegler, V. Schlöndorff u.a., Kamera: Jérome Alméras, Schnitt: Hervé Schneid Dem Andenken Max Frischs gewidmet. Älterer Schriftsteller trifft in New
Veranstaltungsdetails
(D/F/IRL 2017), 106 Min.
Regie: Volker Schlöndorff, Buch: Colm Tóibin, V.Schlöndorff, Produzentin: Regina Ziegler, V. Schlöndorff u.a., Kamera: Jérome Alméras, Schnitt: Hervé Schneid
Dem Andenken Max Frischs gewidmet. Älterer Schriftsteller trifft in New York nach Jahren wieder seine ehemalige Geliebte. Sie beschließen ein gemeinsames Wochenende im Künstlerort Montauk auf Long Island zu verbringen, wo sie einst glücklich waren. Doch an die Vergangenheit können sie nicht wieder anknüpfen.
Zeit
6. März 2019, 17:30
20Mär17:30Taugenichts17:30 Kuchenreuther-Kino "Münchner Freiheit"

Veranstaltungsdetails
(D 1978, 97 Min.) Regie: Bernhard Sinkel, Buch: Alfred Brustellin, B.Sinkel, Produzent: Bernd Eichinger, Musik: Hans Werner Henze, Kamera: Dietrich Lohmann, Schnitt: Dagmar Hirtz mit Jacques Breuer, Sybill Schreiber, Eva Maria Meineke,
Veranstaltungsdetails
(D 1978, 97 Min.)
Regie: Bernhard Sinkel, Buch: Alfred Brustellin, B.Sinkel, Produzent: Bernd Eichinger, Musik: Hans Werner Henze, Kamera: Dietrich Lohmann, Schnitt: Dagmar Hirtz
mit Jacques Breuer, Sybill Schreiber, Eva Maria Meineke, Wolfgang Reichmann, Matthias Habich, Mareike Carrière u.a.
Nach der Novelle von Joseph von Eichendorff über einen naiv-sorglosen Taugenichts, der mit seiner Geige in die Welt zieht und dabei sein Liebesglück findet. Zitat „Der Spiegel“ 20/1980: […] Bernhard Sinkels sehr intellektuell konstruierte Filmkomödie als Reflex auf die 68-er Bewegung gedacht, stieß bei der Kritik auf Unverständnis.
Abendgast: Bernhard Sinkel
Zeit
20. März 2019, 17:30
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Anfangszeit jeweils um 17:30 Uhr in den Kuchenreuther-Kinos Münchner Freiheit im Karstadt-Block Schwabing, Feilitzschstraße – Zugang auch direkt vom U3/U6-Bahnhof “Münchner Freiheit“
Eintrittspreis € 7,50 / Für Mitglieder des KulturForums € 6,50 (gegen Vorlage des Mitgliedsausweises)